• 22. März 2023 1:05

Dresdner Manifest des Friedens

VonSando Colt

Sep 29, 2022

Es geht wieder einmal das Gespenst eines vernichtenden Atomkrieges um die Welt. Es ist der perverse Stellvertreterkrieg in der Ukraine. Innerhalb von 30 Jahren ist die NATO von der Elbe bis an den Stillen Don marschiert. Daraufhin hat der russische Bär seinen ukrainischen Bruder brutal überfallen. Das ist nicht gut. Sie sind doch eigentlich Brüder. Doch alle Wirkungen haben auch Ursachen.

Analysen gab es genug, nun sollten die Präsidenten aber handeln

Die unterschiedlichen Positionen von Linken und Rechten sowie von Europäern, Amerikanern und Asiaten sind hinreichend bekannt. Die Philosophen aller Länder haben die Lage unterschiedlich interpretiert. Aber nun kommt es darauf an, all diese Ansichten auf einen Punkt zu bringen, damit die Menschheit überleben kann. Militärische Entscheidungen dürfen keine politische Chance haben. Es ist an der Zeit in Friedensverhandlungen einzutreten und der Kriegstreiberei eine Abfuhr zu erteilen.

Sehr geehrter Päsident Biden,

bitte beenden Sie alle Manöver der NATO und treten mit Russland in Abrüstungsverhandlungen ein. Ein Deeskaltion der Lage in und um die Ukraine ist zwingend notwendig, damit wir unseren Kindern die Erde zur sinnvollen Nutzung übergeben können.

Sehr geehrter Präsident Putin,

bitte stellen sie alle Kampfhandlungen gegen ihr ukrainisches Brudervolk ein und beenden sie den sinnlosen Krieg. Schicken sie bitte ihr Volk nicht weiter in diesen sinnlosen Krieg, der doch Niemandem auf der Welt wirklich nutzt.

Sehr geehrter Präsident Selenskyj,

bitte verheizen sie ihr Volk nicht weiter und treten sofort in Friedensverhandlungen mit Russland ein. Merken sie denn nicht, dass sie nur Kanonenfutter der Rüstungsindustrie gegen ihre russischen Brüder sind? Haben sie denn nicht erkannt, das man Russen und Ukrainer nur in einen Atomkrieg treiben will um als lachender Dritter allein die Welt zu beherrschen? Sind sie wirklich so blind?

Sehr geehrter Bundeskanzler Scholz,

bitte bleiben sie standhaft und schicken sie weiterhin kein schweren Waffen in die Ukraine. Lassen sie sich nicht von Kriegstreibern in die Enge treiben. Treten sie als Vermittler zwischen Selenski und Putin auf und ergreifen sie die Chance zu einer deutschen Friedensinitiative.