Die deutsche Ampelregierung trifft politische Entscheidungen mittels Verordnungen, Gesetzen, Gesetzesänderungen und Doppelwummsaktionen. Da sie offensichtlich nicht selbst dazu in der Lage ist, beauftragt sie vermeintliche Experten mit der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Damit sollen die Schäden, der desaströsen Sanktionspolitik und des Wirtschaftskrieges gegen Russland abgefedert werden. So weit, so gut.
Aber es wird in keiner Weise der Winter analysiert, denn mit der Klimalüge geht das offenbar nicht auf, denn danach dürfte es ja gar keinen Winter geben. Deshalb soll hier auf naturwissenschaftlicher und auch grenzwissenschaftlicher Basis eine Prognose bekannt werden.
Basis der Winter-Wetter-Prognose
Die Prognose ist ganz klar grenzwissenschaftlich, da sie nicht nach dem allgemeinen Kenntnisstand der Naturwissenschaft zu beweisen ist. Dennoch wird sie seit Jahrhunderten angewandt und ist in ihrem Wahrheitsgehalt nicht zu übertreffen.Sie allein beruht auf der Beobachtung der Natur, insbesondere der sogenannten Zeigerpflanzen, wie auch bei der Bestimmung der sechs Jahreszeiten, die bei allen Gärtnern die Basis des Handeln ist.Mit Hellseherei hat das absolut nichts zu tun. Auch die Wahrscheinlichkeitsrechnung der zahlreichen Möchtegernwetterexperten bleibt völlig außen vor.Diese Pflanze, die seit langer Zeit das Winterwetter vorhersagt ist die Königskerze, auch Wetterkerze genannt.
Was sagt uns die Königskerze für den Winter 2022-2023?
Zunächst einmal muss klargestellt werden, das die Königskerze nur das Winterwetter für die Region anzeigen kann, in der sie sich selbst befindet, wo sie eben wächst, niemals für entfernte Regionen. Genau aus diesem Grund hat man dem unvergessenen Sepp H. auch immer originale Pflanzen aus vielen europäischen Regionen zugesandt, um Auskünfte für bestimmte Regionen zu erhalten. Selbst Betreiber von Wintersportanlagen im gesamten deutschen Sprachraum waren dabei und haben danach ihre Entscheidungen für den Betrieb ihrer Anlagen getroffen. Der Zeitpunkt ist immer Maria Himmelfahrt, also der 15. August eines Jahres. Warum das so ist, soll hier bewusst verschwiegen sein.
Was sagt uns nun die Königskerze für den Winter 2022-2023 in Dresden-Altfranken?
Diese Vorhersage kann unbedenklich auf den Großraum Dresden in Deutschland erweitert werden. Wenn man den Winter als die sechs Monate, in denen Schneefall möglich ist, betrachtet, reden wir über den Zeitraum von Oktober bis März.
Im ersten Drittel wir es keinen Schnee geben, der länger liegen bleibt, denn der Winter kommt in diesem sehr Jahr spät. Im zweiten Drittel ist nur in wenigen Höhenlagen mit einer vorübergehenden Schneedecke zu rechnen, aber überwiegend wird es eher regnerisch bleiben. Erst im letzten Drittel des Winters ist mit schwachen, aber kontinuierlichem, Schnee in Altfranken und anderen Höhenlagen zu rechnen, der auch länger liegen bleibt.
Einen extrem kalten Winter wird es im Großraum Dresden also definitiv nicht geben. Im Elbtal ist es bekanntermaßen immer etwas wärmer als in Altfranken, ein Stadtteil in Dresdens weslicher Höhenlage, so das im Stadtzenrtum von Dresden auch weniger Schnee liegen bleiben liegen wird.